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[WIP] Union Pacific Class 4000 Big Boy (erstmal Digital)

grawuli

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Hallo Sven,

wenn ich schon Custom-Parts verwende, kann ich auch fremde Custom-Parts durch Eigene ersetzen und diese dann mehr dem Vorbild anpassen.
 

pet-tho

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Sehen Klasse aus deine Räder, Respekt für die Arbeit wo du dir gemacht hast. Wie haltbar die im Betrieb sind kann ich nicht sagen, was ich sagen kann ist das bei den meisten Druckern die so rumstehen (Meiner eingeschlossen) sicher einiges an Nacharbeit erforderlich wird, gerade im Bereich der Kruzachsen, aber wenn du mir die Datei mailst werde ich es gerne mal probieren.
 

grawuli

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Hallo Zusammen,

das letzte Update liegt schon einige Zeit zurück. Deshalb mal eine kurze Aktualisierung.


Nachdem ich mir weitere Bilder der #4014 im Internet angesehen und mit meinen Kreationen verglichen habe, wurden die Räder komplett neu gemacht. Das betrifft sowohl das Design als auch die Definition im CAD-Programm. Am Schluß hatte ich fünf verschiedene Räder (#1 und #4 sind identisch). Die Unterschiede der Räder sind zum Teil nur sehr gering, so dass ich auf einer Kopie aufbauen konnte.
Neue Boxpok Räder mit Spurkranz.jpg

Nachdem die Räder soweit fertig waren, habe ich mich an das Erstellen der Gestänge für Triebwerk und Steuerung gemacht.

myBigBoy #4014 - Teile für Gestänge und Steuerung.jpg

Auf dem Bild sieht man den aktuellen Stand. Ein paar Teile (Kreuzköpfe, Lenkerhebel und Voreilhebel)fehlen noch. Damit ich die neuen Teile auch verbauen konnte, musste ich auch Bestehendes anpassen.

myBigBoy #4014 - vorderes Triebwerk.jpg

Zum Schluss noch ein Bild des vorderen Triebwerks mit den neuen Teilen. Der Steuerhebel fehlt, da dieser am hinteren Triebwerk verbaut wird.

Es geht weiter.

Edit: Bild ausgetauscht > Rad #5 wird auch auf dem vorderen Triebwerk verwendet
 
Zuletzt bearbeitet:

grawuli

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Hallo Thomas,

tja, wenn schon, dann richtig. Und so viele neue Teile sind da nicht hinzugekommen. Hauptsächlich habe ich die Teile von Zephyr ersetzt.

........ Ich hätte gerne die Teile ;-) ........

Die Teile passen nur für die UP Class 4000 im gleichen Maßstab. Für andere Loks sind die nicht zu gebrauchen.
 

Sven

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Hallo Markus,

das sieht absolut spektakulär aus. Vielleicht solltest du über eine Bewerbung in der Konstruktionsabteilung eines Modellbahnherstellers nachdenken?

Dennoch gibt es Teile, bei denen ich Bedenken habe:
Das Hängeeeisen und der Verbindungspin sind schon SEHR filigran. Da habe ich Zweifel, ob sich das 3D-drucktechnisch in der erforderlichen Maßgenauigkeit und Stabilität umsetzen lässt.
Und warum ist das Schwingenlager so seltsam nach hinten versetzt? Der Drehpunkt muss in der Mitte der Kulisse liegen, sonst eiert die Schwinge und die Steuerung funktioniert nicht richtig.
Aber das ist natürlich wieder meine übliche Erbsenzählerei, sieh sie mir bitte nach, ich kann nicht aus meiner Haut (Thomas kann ein Lied davon singen...) ;)

Viele Grüße
Sven
 

SystemLord

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Hi Markus,

sehr schöne Arbeit. Und vor allem, ich weiß wieviel Mühe mit einem CAD Programm dahinter steckt. Habe das ja vor knapp einem Jahr auch noch lernen müssen für meine CAD-Fachkraft.

Und ich melde mich dann mal an für meine Big Boy. Das müsste ja passen. Ich habe ja die gleiche Anleitung.:)

Und zum 3D Drucken. Da wirst Du aber wirklich einen guten 3D-Drucker für brauchen. Das sind ja mal ein paar fieselige Teile dabei.

Gruß und Respekt.

Ralf
 

pet-tho

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Ich fürchte ich muss @Sven Recht geben, so Super du die Teile auch jetzt ausgeführt hast, mit dem Drucken wird das eng, hab da je einiges an Erfahrungen gesammelt, von den Abmessungen her hab ich weniger Bedenken, da sind die Dinger (zumindest Meiner) schon ganz Gut, aber du hast auf jeden fall Nacharbeit weil die Drucker nie so Sauber arbeiten das du keine Fäden und Grate dran hast, das Zweite is dann die Haltbarkeit, hab zwar zB mit dem silbernen PLA von Conrad extrem gute Erfahrungen gemacht, das is ganz gut Haltbar, aber das ist doch sehr filigran Alles, bin da echt sehr gespannt, sind ja auch ziemliche Spannungen auf so einem Gestänge weil du es ja nicht Lagern kannst.
 

grawuli

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Dann werde ich die Beiträge mal abarbeiten.

Hallo Thomas,

Ja und? Wer sagt denn, das mir eine BigBoy nicht auch gefällt? :devil:

Thomas, der erstmal kleinere Brötchen backt

Ich denke Du hast erstmal mit deinem Engländer genug zu tun, denn so klein sind die Brötchen ja nicht.


Hallo Sven,

Hallo Markus,

das sieht absolut spektakulär aus. Vielleicht solltest du über eine Bewerbung in der Konstruktionsabteilung eines Modellbahnherstellers nachdenken? ........

danke für Deine wohlwollenden Worte und ich werde mich nicht um einen neuen Job bewerben.

..... Dennoch gibt es Teile, bei denen ich Bedenken habe:
Das Hängeeeisen und der Verbindungspin sind schon SEHR filigran. Da habe ich Zweifel, ob sich das 3D-drucktechnisch in der erforderlichen Maßgenauigkeit und Stabilität umsetzen lässt. ........

Das wird von der Stabilität bei diesen Teilen mit Sicherheit kritisch. Die Pins werden durch entsprechende Messingschrauben ersetzt und das Hängeeisen wird entweder in einer stärkeren Ausführung hergestellt oder auch durch eine Metallausführung ersetzt.

..... Und warum ist das Schwingenlager so seltsam nach hinten versetzt? Der Drehpunkt muss in der Mitte der Kulisse liegen, sonst eiert die Schwinge und die Steuerung funktioniert nicht richtig. ......

Das ist einfach den Platzverhältnissen geschuldet. Lego gibt halt ein Raster vor und man kann sich dem nur schwer entziehen. Die Schwinge sollte aber auch so funktionieren. Falls nicht > neu konstruieren.

Schwinge von oben.png




..... Aber das ist natürlich wieder meine übliche Erbsenzählerei, sieh sie mir bitte nach, ich kann nicht aus meiner Haut (Thomas kann ein Lied davon singen...) ;)

Erbsenzähler sorgen für ein gutes Ergebnis und so lange Kritik konstruktiv ist, ist selbige immer willkommen. Hatten wir ja schon beim Dach für das Führerhaus.



Hallo Ralf,


Hi Markus,

sehr schöne Arbeit. Und vor allem, ich weiß wieviel Mühe mit einem CAD Programm dahinter steckt. Habe das ja vor knapp einem Jahr auch noch lernen müssen für meine CAD-Fachkraft. .....

auch Dir Dank für diese Worte. Bisschen Arbeit steckt schon drin. Ich mache seit 4 Wochen nichts anderes.


........ Und ich melde mich dann mal an für meine Big Boy. Das müsste ja passen. Ich habe ja die gleiche Anleitung.:) .......

Da passt leider gar nichts. Nur ein Beispiel: Die Kuppelstange für die Lok von Marti Groenhof ist 13 Noppen lang. Für meine Lok hat sie eine Länge von 19 Noppen. Und so geht es weiter. Die Triebwerke sind schlicht zu klein. Das ist aber auch den kleinen Rädern von Lego geschuldet.

........ Und zum 3D Drucken. Da wirst Du aber wirklich einen guten 3D-Drucker für brauchen. Das sind ja mal ein paar fieselige Teile dabei. .....

Das ist dann der nächste Schritt. Einen guten 3D-Drucker muss ich mir erst noch besorgen.


Hallo Peter,

vielen Dank auch an Dich.

Ich fürchte ich muss @Sven Recht geben, so Super du die Teile auch jetzt ausgeführt hast, mit dem Drucken wird das eng, hab da je einiges an Erfahrungen gesammelt, von den Abmessungen her hab ich weniger Bedenken, da sind die Dinger (zumindest Meiner) schon ganz Gut, aber du hast auf jeden fall Nacharbeit weil die Drucker nie so Sauber arbeiten das du keine Fäden und Grate dran hast, das Zweite is dann die Haltbarkeit, hab zwar zB mit dem silbernen PLA von Conrad extrem gute Erfahrungen gemacht, das is ganz gut Haltbar, aber das ist doch sehr filigran Alles, bin da echt sehr gespannt, sind ja auch ziemliche Spannungen auf so einem Gestänge weil du es ja nicht Lagern kannst.

Was benutzt Du den für einen 3D-Drucker? Das ich nacharbeiten muss ist mit klar, da habe ich schon einiges im Netz gelesen.

Bei der Haltbarkeit der Teile habe ich im Moment eigentlich nur bei den Rädern mit Spurkranz bedenken. Aber dazu hätte ich auch schon eine Idee: Aus den XXL-Rädern von Triple-B die Speichen schneiden und nur den Radreifen mit Spurkranz verwenden. Ich drucke "nur" das Innenleben von den Boxpok-Rädern und klebe diese dann in die ausgeschlachteten Triple-B-Räder.

Aber erstmal alles digital fertigmachen > 3D-Drucker besorgen und die Teile herstellen > testen testen testen .......
 

Sven

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Das ist einfach den Platzverhältnissen geschuldet. Lego gibt halt ein Raster vor und man kann sich dem nur schwer entziehen. Die Schwinge sollte aber auch so funktionieren. Falls nicht > neu konstruieren.
Hallo, ich bin's nochmal...
Ich kann den Bildern nicht wirklich entnehmen, ob die Schieberschubstange die Schwinge nur umgreift oder ob sie tatsächlich in der Kulisse geführt ist. Falls letzteres zutrifft, müsste man ausprobieren, inwieweit die außermittige Schwingenlagerung zu einer Rüttelbewegung der Schwingenstange führt und sie evtl. aus der vorderen Führung reißt.
 

GBCPeter

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Hallo Markus
Ich habe bei mir im Keller ja nun auch schon 4 Drucker stehen und muss sagen, die Sachen mit den (ich sag mal vereinfacht ) Filamentdruckern printen wird eine Herausforderung. Für die feinen Strukturen der Gestänge würde ich zu einem Resindrucker raten ( das ist der, der mit Harz druckt). Dabei darfst du nicht aus dem Auge verlieren, die Zeit zum einarbeiten in die Materie, denn die ist nicht ohne Plug and Play ist da nicht.

mfg GBCPeter
 

grawuli

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Hallo Sven,


Hallo, ich bin's nochmal...
Ich kann den Bildern nicht wirklich entnehmen, ob die Schieberschubstange die Schwinge nur umgreift oder ob sie tatsächlich in der Kulisse geführt ist. Falls letzteres zutrifft, müsste man ausprobieren, inwieweit die außermittige Schwingenlagerung zu einer Rüttelbewegung der Schwingenstange führt und sie evtl. aus der vorderen Führung reißt.

Bildschirmfoto 2020-04-20 um 21.05.15.png Bildschirmfoto 2020-04-20 um 21.05.45.png Bildschirmfoto 2020-04-20 um 21.17.12.png

Hier mal 3 Bilder von der Schieberschubstange und der Schwinge. Das grüne Teil ist so dimensioniert, dass es mit wenig Spiel in die Kulisse passt. Die Schieberschubstange sollte sich dann vor und zurück bewegen. Das ist zumindest der Plan.

Bildschirmfoto 2020-04-20 um 21.12.08.png Hier noch ein Screenshot aus Stud.io.

Und wenn es garnicht funktioniert, wird die Schieberschubstange in die neutrale Stellung gebracht. Dann sieht es eben nur schick aus.



Hallo GBCPeter,

Hallo Markus
Ich habe bei mir im Keller ja nun auch schon 4 Drucker stehen und muss sagen, die Sachen mit den (ich sag mal vereinfacht ) Filamentdruckern printen wird eine Herausforderung. Für die feinen Strukturen der Gestänge würde ich zu einem Resindrucker raten ( das ist der, der mit Harz druckt). Dabei darfst du nicht aus dem Auge verlieren, die Zeit zum einarbeiten in die Materie, denn die ist nicht ohne Plug and Play ist da nicht.

mfg GBCPeter

danke für den Tipp und das es nicht einfach wird, habe ich schon befürchtet.
 

grawuli

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Hallo Sven,

dein Einwand bei der Schwinge ging mir nicht aus dem Kopf und habe deshalb eine neue Variante entworfen.
 

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Sven

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Hallo Markus,

wie gesagt: Ich bewundere deine CAD-Künste.
Hinsichtlich der Bewegung der Schwinge ist die neue Version sicher stimmiger. Aber welchen Zweck hat die rechteckige Verlängerung nach hinten?

Folgendes
Das grüne Teil ist so dimensioniert, dass es mit wenig Spiel in die Kulisse passt. Die Schieberschubstange sollte sich dann vor und zurück bewegen.
wird mit der neuen Schwingengeometrie dann allerdings nicht mehr passieren. Die Schieberschubstange ist dann ja auf Höhe des Drehpunktes der Schwinge angelenkt, oszilliert also nicht. Das entspricht beim Vorbild der Stellung "Steuerung auf Mitte", also in erster Linie bei stehender Lok. Ist aber eigentlich auch die bei Modellbahnen übliche Darstellung der Steuerung, weil für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleichermaßen "falsch".
Wenn du auch noch eine (für Vorwärtsfahrt) korrekte Bewegung des Schiebers haben willst, muss die Schieberschubstange etwas unterhalb des Schwingendrehpunktes in der Kulisse liegen. Das sollte sich aber über den Winkel des Aufwerfhebels oder Länge des Hängeeisens einstellen lassen.

Viele Grüße
Sven
 

grawuli

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Hallo Sven,

...... Aber welchen Zweck hat die rechteckige Verlängerung nach hinten ......

diese Verlängerung dient lediglich der Führung der Schwinge. Es soll ein eiern der Schwinge verhindert werden.

Bildschirmfoto 2020-04-21 um 23.40.52.png

Ausserdem sollen die dünnen Seitenteile mit den Löchern für die Pins etwas mehr Halt bekommen. Muss in der Realität getestet werden.


......
Folgendes

wird mit der neuen Schwingengeometrie dann allerdings nicht mehr passieren. Die Schieberschubstange ist dann ja auf Höhe des Drehpunktes der Schwinge angelenkt, oszilliert also nicht. Das entspricht beim Vorbild der Stellung "Steuerung auf Mitte", also in erster Linie bei stehender Lok. Ist aber eigentlich auch die bei Modellbahnen übliche Darstellung der Steuerung, weil für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleichermaßen "falsch".
Wenn du auch noch eine (für Vorwärtsfahrt) korrekte Bewegung des Schiebers haben willst, muss die Schieberschubstange etwas unterhalb des Schwingendrehpunktes in der Kulisse liegen. Das sollte sich aber über den Winkel des Aufwerfhebels oder Länge des Hängeeisens einstellen lassen.

Der Aufwerfhebel ist auf der Noppe ja beweglich. Damit kann der Winkel entsprechend eingestellt werden. Ich habe in der digitalen Darstellung die Schieberschubstange absichtlich in der neutralen Stellung dargestellt. Ist einfach weniger Arbeit. Rein theoretisch könnten die Aufwerfhebel mit einer Achse verbunden werden und mit einem kleinen Motor der Winkel verändert werden. Aber man kann es dann auch übertreiben.

Edit: Erklärung Aufwerfhebel überarbeitet
 
Zuletzt bearbeitet:

Sven

Oberlehrer
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diese Verlängerung dient lediglich der Führung der Schwinge. Es soll ein eiern der Schwinge verhindert werden.
Ah, das leuchtet ein.
Rein theoretisch könnten die Aufwerfhebel mit einer Achse verbunden werden und mit einem kleinen Motor der Winkel verändert werden.
Genau das habe ich für eines meiner nächsten Modelle (wir reden also von 2021 oder so... ;)) tatsächlich im Hinterkopf, fernsteuerbar gekoppelt mit der Fahrtrichtung... Allerdings in der Ausführung mit Kuhnscher Schleife und unter möglichst weitgehender Verwendung von Lego-Teilen.
 
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