Mirco
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- 31 März 2018
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Hallo alle zusammen!
Nachdem ich letztes Jahr den 42056 bis zur Unkenntlichkeit entstellt und aus dem GT3 RS in orange den Paradiesvogel-GT3 R von Iron Force Racing gebastelt habe, steht jetzt der Nachfolger neben mir.
Die 2019er Variante des R, wie sie von Porsche u.a. bei den 24h Nürburgring vorgestellt wurde und die ab jetzt der neue Standard ist, mit ebenjenem Design und allen notwendigen äußerlichen Veränderungen.
Ich habe aus Fehlern bzw. Ecken und Kanten, mit denen ich unzufrieden war, gelernt und denke, dass das reine Modell hier deutlich besser aussieht, was natürlich auch der agressiveren Optik des großen Vorbilds geschuldet ist - schließlich ist der neue R quasi ein RSR-"lite".
Womit wir beim Thema wären: Nachdem ich sehr enttäuscht vom 42096 war, war ich fest entschlossen, auszuprobieren, wie Lego den RSR in 1:8 hätte realisieren können, denn der neue R hat ja auch das Design vom RSR übernommen. Sobald Iron Force das Design für die GT Masters 2019-Saison vorgestellt hat, wird die Folierung wohl schnellstens aktualisiert, aber um die Zeit bis dahin zu überbrücken, habe ich das einzig machbare, schon vorhandene Design übernommen (Falken und Manthey, VLN, waren v.a. auf weißem Grund leider nicht möglich).
Zu den Änderungen!
Der Spoiler hätte gleich bleiben dürfen, da mein Sortiment grüner Technicteile allerdings sehr beschränkt ist, hat sich das Design etwas geändert.
Die beiden größten Veränderungen sind der riesige Diffusor...
... und das neue Cockpit:
Neben dem neuen Lenkrad habe ich ein neues Display und den türseitigen Käfig eingebaut.
Zusätzlich gibt es neue Bedienelemente im Cockpit. Diese hatte der alte R auch schon, genauso wie die Lüftung, allerdings hatte ich die nicht gebaut. Jetzt gibt es sie, und dazu das Display für die neue Rückkamera (Bosch CAS).
Eine der Stellen, die ich ebenfalls gegenüber dem alten Modell verbessert habe, sind die vorderen Kotflügel, die jetzt geschlossener sind und außerdem das richtiggehend klaffende Loch hinter dem Rad, das (nach Augenmaß) beim neuen R tatsächlich größer ist als beim alten.
Hier sieht man auch den Spiegel, der meine beste Idee bis jetzt war, allerdings bin ich noch nicht hundertprozentig zufrieden. Ist allerdings auch das höchste der Gefühle mit meinem Steinarsenal, daher konnte ich außer sehr unschönen Versuchen mit Technic noch keine weiteren Designs ausprobieren.
Eher unspektakulär und wie beim Vorgänger genauso wie beim GT3 RS: das Dach. Das spannendste sind die Aufkleber.
Der neue R hat breitere Schweller, wenn auch nicht so breit wie der RSR.
Außerdem etwas, das ich jetzt erst angegangen bin, obwohl das alte Modell es auch hätte brauchen können: Eine sehr viel glattere und weniger löchrige Frontschürze, hier mit den zusätzlichen seitlichen Lufteinlässen.
Die letzte Neuheit: die Lufteinlässe vor den hinteren Kotflügeln.
Ansonsten noch ein paar Impressionen.
Das pneumatische Hebesystem ist natürlich immer noch drin.
Falls jemand noch Ideen für die Außenspiegel hat, gerne her damit
Das wär's dann erstmal von mir, wünsche euch eine schöne Restwoche!
Nachdem ich letztes Jahr den 42056 bis zur Unkenntlichkeit entstellt und aus dem GT3 RS in orange den Paradiesvogel-GT3 R von Iron Force Racing gebastelt habe, steht jetzt der Nachfolger neben mir.
Die 2019er Variante des R, wie sie von Porsche u.a. bei den 24h Nürburgring vorgestellt wurde und die ab jetzt der neue Standard ist, mit ebenjenem Design und allen notwendigen äußerlichen Veränderungen.
Ich habe aus Fehlern bzw. Ecken und Kanten, mit denen ich unzufrieden war, gelernt und denke, dass das reine Modell hier deutlich besser aussieht, was natürlich auch der agressiveren Optik des großen Vorbilds geschuldet ist - schließlich ist der neue R quasi ein RSR-"lite".
Womit wir beim Thema wären: Nachdem ich sehr enttäuscht vom 42096 war, war ich fest entschlossen, auszuprobieren, wie Lego den RSR in 1:8 hätte realisieren können, denn der neue R hat ja auch das Design vom RSR übernommen. Sobald Iron Force das Design für die GT Masters 2019-Saison vorgestellt hat, wird die Folierung wohl schnellstens aktualisiert, aber um die Zeit bis dahin zu überbrücken, habe ich das einzig machbare, schon vorhandene Design übernommen (Falken und Manthey, VLN, waren v.a. auf weißem Grund leider nicht möglich).
Zu den Änderungen!
Der Spoiler hätte gleich bleiben dürfen, da mein Sortiment grüner Technicteile allerdings sehr beschränkt ist, hat sich das Design etwas geändert.
Die beiden größten Veränderungen sind der riesige Diffusor...
... und das neue Cockpit:
Neben dem neuen Lenkrad habe ich ein neues Display und den türseitigen Käfig eingebaut.
Zusätzlich gibt es neue Bedienelemente im Cockpit. Diese hatte der alte R auch schon, genauso wie die Lüftung, allerdings hatte ich die nicht gebaut. Jetzt gibt es sie, und dazu das Display für die neue Rückkamera (Bosch CAS).
Eine der Stellen, die ich ebenfalls gegenüber dem alten Modell verbessert habe, sind die vorderen Kotflügel, die jetzt geschlossener sind und außerdem das richtiggehend klaffende Loch hinter dem Rad, das (nach Augenmaß) beim neuen R tatsächlich größer ist als beim alten.
Hier sieht man auch den Spiegel, der meine beste Idee bis jetzt war, allerdings bin ich noch nicht hundertprozentig zufrieden. Ist allerdings auch das höchste der Gefühle mit meinem Steinarsenal, daher konnte ich außer sehr unschönen Versuchen mit Technic noch keine weiteren Designs ausprobieren.
Eher unspektakulär und wie beim Vorgänger genauso wie beim GT3 RS: das Dach. Das spannendste sind die Aufkleber.
Der neue R hat breitere Schweller, wenn auch nicht so breit wie der RSR.
Außerdem etwas, das ich jetzt erst angegangen bin, obwohl das alte Modell es auch hätte brauchen können: Eine sehr viel glattere und weniger löchrige Frontschürze, hier mit den zusätzlichen seitlichen Lufteinlässen.
Die letzte Neuheit: die Lufteinlässe vor den hinteren Kotflügeln.
Ansonsten noch ein paar Impressionen.
Das pneumatische Hebesystem ist natürlich immer noch drin.
Falls jemand noch Ideen für die Außenspiegel hat, gerne her damit
Das wär's dann erstmal von mir, wünsche euch eine schöne Restwoche!