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Neues Tool zum Identifizieren von Teilen kommt!

franken-stein

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jrx

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Interessant. Mich würd aber interessieren, ob die Box auch komplexere Teile wie Bionical Parts erkennt. Und historische Teile, wie sie bei Belville, etc. dabei waren. Also Teile, bei denen man nicht auf Anhieb erkennt, dass es LEGO Teile sind. Davon abgesehen, ist die Funktion, die Farbe zu bestimmen, mein absolutes Killer Feature.
 

tmctiger

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Interessant. Mich würd aber interessieren, ob die Box auch komplexere Teile wie Bionical Parts erkennt. Und historische Teile, wie sie bei Belville, etc. dabei waren. Also Teile, bei denen man nicht auf Anhieb erkennt, dass es LEGO Teile sind. Davon abgesehen, ist die Funktion, die Farbe zu bestimmen, mein absolutes Killer Feature.
Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen dass das problemlos funktioniert. Bilderkennung (unda darauf läuft es raus) ist nicht trivial, gerade bei 3D Objekten. Die könnten ja irgendwie in der Kiste drinnen liegen und ein Bilderkennungsalgorithmus müsste zum zweifelsfreien Erkennen eine Vergleichsdatenbank von allen Teilen, aus sehr vielen Winkel aufgenommen, haben. Haben die sowas? Wenn ja: cool könnte funktionieren. Wenn nein: mäh, das wird nix ...

Viele Grüße,
Günther
 

BrickNerd

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Sieht schon nicht schlecht aus. Die Frage ist halt wirklich wie groß ist die Bibliothek dahinter? Haben die wirklich alle Steine in der Datenbank? Oder nur die gängigsten die man vllt eh kennt? Wie sieht es mit Sonderteile aus? Ich denke schon, dass irgendwo die Grenze ist, die Frage ist wo? Fragen über Fragen
 

tsi

ThomaS, Tech-Admin
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Hmmm... Welche Daten nutzen die für die Erkennung? Eigene, speziell aufbereitet? Dann ist das jetzt schon tot, weil diese auf Dauer für so ein Nischenprodukt regelmässig teuer aktualisiert werden müssen. Bei den LEGO CAD-Tools und z.B der BL- Steinedatenbank funktioniert das Dank einer grossen Fangemeinde die kostenlos zuarbeitet. Wenn die vorhandenen Standards genutzt werden, könnte das aber auch uch mit neuen Teilen klappen.

Ein grosses Fragezeichen ist für mich auch die speziell notwendige Hardware. Warum werden keine Standardsmartphones mit App genutzt? Spezielle 3D-Kameras?

Interessant ist das aber auf jeden Fall.

:)
 

franken-stein

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Hallo,
viele eurer Fragen wurden schon in den Kommentaren bei Kickstarters beantwortet. Ich habe eine Frage zwecks Bricklink gestellt und prompt eine Antwort bekommen.
Gruß
Wolfgang
 

tmctiger

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...
Ein grosses Fragezeichen ist für mich auch die speziell notwendige Hardware. Warum werden keine Standardsmartphones mit App genutzt? Spezielle 3D-Kameras?
...

Hallo!

Das frage ich mich auch: Warum schreiben die da nicht einfach eine App. Die Smartphone-Cams sind in der regel auch leistungsfähiger als das Teil was die da verabuen.
Im Allgemeinen stell ich mir so und so die Frage nach den Sinn für dieses Ding?
Einer der seine Kindheits-Legos vertickt wird sich sowas net kaufen. Wir AFOLs sind so in der Materie drinnen das wir a) die teile entweder kennen oder b) im Forum fragen und auch sofort antwort erhalten was für ein Teil das ist.
Und bei Teilen die auch die Profis unter uns nicht kennen, bezweifel ich gaz stark dass dann das Ding es kennt...

[Edit]: Bei der Bgründung warum es keine App geworden ist bin ich als SW-Techniker und Programmierer fast vom Sessel gefallen :hydterical:. Ich frage mich jetzt ernsthaft warum die so auf ihr Cloud-Based System drängen? :^)
Naja wie gesagt für mich ist das so und so nix.
[/Edit]

Viele Grüße,
Günther
 
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MadMario

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Hallo zusammen,

Ich bin zwar neu hier im Forum, aber als einer von 12 Beta-Testern von Piqabrick möchte ich ein paar Worte dazu verlieren:

@jrx : Ja, auch komplexere Teile funktionieren. Im Moment testen wir einzeln die Algorithmen. Insgesamt arbeiten nachher 4 davon zusammen um die Teile zu identifizieren.

@BrickNerd : Grundlage ist die Bricklink-Datenbank. Als eine der umfangreichsten, detailliertesten und aktuellsten Datenbanken im Bezug auf existierende Teile und Farben ist der Grundstock für die Erkennungssoftware schon sehr groß. Fehlende Steine können auch selbst hinzugefügt werden.

@tmctiger: Klar kann man über Sinn und Unsinn diskutieren. Zielgruppe sind z.B. Händler von Bricklink, Brickscout, Brickowl etc. die ihr Shopinventar einfach durch einscannen der Steine erfassen können und nicht jedesmal nach der Teilenummer suchen wollen. Oder auch AFOLs wie ich, die den Bestand ihrer Sammlung digital erfassen wollen und eben nicht alle Teilenummern auswendig kennen ;) Teil von Piqabrick ist dann auch eine Inventarliste (ähnlich wie peeron), die anzeigt welche Sets man mit dem Inventar bauen kann bzw. welche Teile noch dafür fehlen.
Cloudbasiert ist das Ganze, weil die Algorithmen mit jedem Scan die Daten verfeinern und die Erkennung noch schneller und genauer machen sollen.

@tsi : Die Hardware (gegenüber der Handykamera) ist dafür sinnvoll, das immer vergleichbare Licht-, und Entfernungsverhältnisse beim Scan bestehen. Es ist nicht auszuschließen, daß später auch eine app-basierte Version herauskommt, ist aber im Moment keine Priorität. Grundsätzlich basiert die Box auf einer früheren, größeren Variante für industrielle Anwendung - Piqapart
( https://www.piqapart.com/en )

Nachdem ich das Gerät nun schon einige Tage testen konnte (...und ich muss sagen daß es auch richtig Spaß macht), und nachdem ich mitbekomme, mit wieviel Einsatz und Hilfsbereitschaft das Team dahintersteht (oft haben wir Tester sie bis 2 Uhr nachts mit Problemen und Fragen bombardiert, und jedes Detail wird ernstgenommen und bearbeitet) kann ich nur jeden hier bitten, dem Projekt eine Chance zu geben und es nach eigenem Ermessen zu unterstützen.

Und wer noch mehr Fragen hat, darf sie gerne stellen ;)

Viele Grüße, Simon
 

Ddriver

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dem Bieler Seeland (Schweiz)
Danke für die Stellungnahme von Dir. :drinks:

Ich denke für Standartteile haut das sicherlich hin, für Varianten (was für Anbieter & Käufern von grosser Wichtigkeit ist) wird es eher schwierig. :unknown:

Ich stelle zum Beispiel Sets wieder anhand der Teile, die es zur Zeit des Verkaufs gegeben hat, wieder zusammen und da sind doch in all den Jahren (60er, 70er, 80er u.s.w.) schon geänderte Teile dabei wo es zu berücksichtigen gilt. :pardon:

Ich besitze viele Teile aus jeder Epoche von LEGO und muss daher auch auf die Unterseite des Teils achten.
Denn ein 3010er Brick aus den 80ern ist nicht mehr der gleiche 3010er Brick aus der heutigen Zeit.

Ich persönlich finde, dass das Gerät von Leuten die dieses Wissen haben (ohne jemandem auf die Füsse zu treten) getestet und weiterentwickelt wird, da nur diese Leute auf alle Möglichkeiten und Teilearten das Gerät auch zuverlässig machen können.

MfG Daniel.
 
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tsi

ThomaS, Tech-Admin
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Die Hardware (gegenüber der Handykamera) ist dafür sinnvoll, das immer vergleichbare Licht-, und Entfernungsverhältnisse beim Scan bestehen.

Hi,

dann bleibe ich bei meiner Anmerkung
Dafür bedarf es m.E. doch nur eines genormten beleuchteten Gehäuses, in das ein Smartphone eingesetzt wird.

Alleine für Figurenteile wird das Ding interessant. Aber ich habe da bei einigen Teilen meine Zweifel: Zum Beispiel Haarteile, da gibt es so einige die sich sehr ähnlich sehen ... wie ist hier die Quote?
Und gerade für solche Spezialteile wäre so ein Gerät interessant, für Standardteile und Farben braucht kein Händler sowas.

Gruss
ThomaS
 

Stud McBrick

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Nunja, es gibt ja im industriellen Bereich optische Prüfmaschinen, die darauf ausgelegt sind, winzige Bauteile aus der Massenfertigung auf noch winzigere Fertigungsfehler zu überprüfen und gegebenenfalls auszusortieren, und das im Durchlaufen bei mehreren Prüfteilen pro Sekunde.
Da halte ich es also durchaus für denkbar, dass Piqabrick auch mit komplexeren oder ähnlichen Teilen zurecht kommt.


Bei Smartphones sehe ich in erster Linie das Problem, dass es hier eine sehr große Varianz bei den verbauten Kameras gibt.
Man muss sich ja nur mal so einen Vergleichstest von Smartphonekameras ansehen, in puncto Bildfarbe, Kontrast, Bildrauschen, Auflösung, Blickwinkel und Schärfe gibt es da ja Unterschiede wie Tag und Nacht.
Damit muss so eine App erstmal klarkommen.
Selbst die Hidden-Side App funktioniert bei sowas nicht optimal, und auch hier sind mir schon deutliche Unterschiede je nach verwendetem Smartphone aufgefallen.

Genauso auch das mit dem genormten Gehäuse, es gibt bei Smartphones so viele unterschiedliche Gerätegrößen, und bei jedem Gerät sitzt die Kamera wieder an einer ganz anderen Stelle.
Da wird es schwierig, ein Gehäuse zu bauen, das möglichst viele Smartphone-Varianten abdecken kann.

Ich will damit nicht sagen, dass es unmöglich wäre, sowas auch per App zu machen (das soll lieber jemand entscheiden, der sich damit bereits befasst hat), aber ich kann es nachvollziehen, dass man bei einem derart komplexen Prüfverfahren lieber auf ein autarkes System mit kontrollierbarer Gerätevarianz zurück greift.
 

cookiedent

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Mal ne kurze Frage, weil ich das nicht entdeckt habe: seit wann läuft die Kickstarter-Kampagne schon?
 

tmctiger

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@tmctiger: Klar kann man über Sinn und Unsinn diskutieren. Zielgruppe sind z.B. Händler von Bricklink, Brickscout, Brickowl etc. die ihr Shopinventar einfach durch einscannen der Steine erfassen können und nicht jedesmal nach der Teilenummer suchen wollen. Oder auch AFOLs wie ich, die den Bestand ihrer Sammlung digital erfassen wollen und eben nicht alle Teilenummern auswendig kennen ;) Teil von Piqabrick ist dann auch eine Inventarliste (ähnlich wie peeron), die anzeigt welche Sets man mit dem Inventar bauen kann bzw. welche Teile noch dafür fehlen.
Cloudbasiert ist das Ganze, weil die Algorithmen mit jedem Scan die Daten verfeinern und die Erkennung noch schneller und genauer machen sollen.
Hallo Simon,

hmm naja ich bin da nicht so optimistisch dass es dafür genug Interessenten geben wird:
  • Ein Händler wird sowas nicht brauchen, es ist schlichtweg viel zu langsam. Die brauchen professionelle Inventarisierungssysteme. Ein Erfolgreicher Händler muss sein Produkt schon kennen und auch die Bezeichnung dazu. Immerhin hat es bis jetzt auch ohne einer fancy Box mit kleiner Handycam funktioniert - also warum sollten die für sowas Geld ausgeben?
  • Ein AFOL auf der anderen Seite wird sich das auch nicht zulegen (zu teuer für den Nutzen), denn die paar mal wo man ein Teil nicht kennt ist man billiger unterwegs wenn man im Forum fragt. Und sehr schnell auch noch dazu - siehe unseren "Hilfe beim Teile identifizieren Thread".
  • Ein weiteres Manko ist: wenn das Gerät meldet es kennt das Teil nicht - ist man sich noch immer unsicher ob es das Teil nur nicht kennt, oder ob es gar kein Lego Teil ist.
  • Und warum ist das ein eigenes Gerät?!? Die Funktionalität kann man auch in eine APP packen.
Viele Grüße,
Günther
 

Turez

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Hier gibt es Bilder von einem anderen Betatester:
https://itlug.org/forum/topic/9211-...menti-lego/page/3/?tab=comments#comment-80031

Da sieht man recht gut, wie jedes Teil einen "charakteristischen" Schatten um sich herum wirft.

Was die Überlegungen bzgl. Teilevariation angeht: Eine so präzise Erkennung ist doch gar nicht zwingend nötig. Wenn es mehrere Treffer gibt, wird eine Liste ausgegeben, aus der man dann per Hand die exakte Variante wählt. Ebenso bei den Haarteilen und Ähnlichem. Da muss es m.E. nicht zwingend den einen genauen Treffer geben. Wenn z.B. nach dem Scannen noch fünf oder zehn Teile übrig bleiben, schaut man die in ein paar Sekunden selbst durch und wählt das passende Teil aus. Das ist immer noch ein gigantischer Zeitvorteil gegenüber einer manuellen Suche in der gesamten BL-Datenbank. Für Händler, die regelmäßig gebrauchte Konvolute kaufen und sortieren wird sich so ein Gerät mit Sicherheit lohnen, allein schon für bedruckte Teile und Minifigs. Für den normalen Fan oder Sammler ist das wohl eher nichts.

Gruß
Jonas

EDIT:
Ein Erfolgreicher Händler muss sein Produkt schon kennen und auch die Bezeichnung dazu. Immerhin hat es bis jetzt auch ohne einer fancy Box mit kleiner Handycam funktioniert - also warum sollten die für sowas Geld ausgeben?
Naja, der vielen wohlbekannte Bricksy aus Sachsen verkauft regelmäßig bei Ebay Konvolute von beaufkleberten Teilen, explizit mit dem Hinweis "geeignet für Sammler und Wiederverkäufer, die sich bei bricklink die Arbeit machen wollen, es einzeln einzustellen". Soviel zu "es hat auch bisher funktioniert". Und hast du schon mal versucht, einzelne Torsi (ohne oder mit falschen Armen und Händen) bei BL zu finden? Dan kann man manchmal mehrere Minuten suchen für ein Teil, dass dann für wenige Cent in den Shop kommt.
 
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Same-1974

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So und nun bitte die zweite Version davon!
Und zwar als Sortiermaschine in 0,5 Sekunden Bereich oder schneller!
Geht bei Fritten ja auch! (rofl)
 
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MadMario

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Was das Thema Teilevariation angeht: Ich habe das Programm heute etwa eine halbe Stunde darauf hintrainiert:
4085Comparison.jpg
4085a (die alte Variante mit dünnem, runden Clip) habe ich nur deshalb noch nicht scannen können, weil es in der Beta-Datenbank nicht hinterlegt ist. Das hab ich den Projektleitern schon mitgeteilt und es soll baldmöglichst auch verfügbar sein. Ansonsten funktioniert die Erkennung wunderbar. Und wohlgemerkt immer noch erst mit einem von vier Algorithmen. Je länger ich mit dem Ding arbeite umso mehr Spaß macht es auch.

@tmctiger : Langsam ist das Ding nicht im Verhältnis zum Scrollen durch Teilelisten. Da nach dem Scan auch ähnliche Teile angezeigt werden können, ist die Invantarisierung sehr zügig machbar. Und wenn Du nicht optimistisch bist, bin ich`s halt für Dich mit :D .

Ich bin auch nicht hier, um irgendjemanden von euch das Ding anzudrehen, mich bezahlt auch keiner dafür hier was tolles darüber zu schreiben. Ich fand die Idee von Vornherein für mich persönlich interessant und habe es halt bisher nicht bereut, es zu unterstützen.

Viele Grüße, Simon
 

Stud McBrick

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@MadMario: Wie reagiert das Gerät denn, wenn man das Teil - ohne es genau auszurichten - quasi "blind" unter die Kamera legt?
Also wenn das Teil etwa um 90 oder 165° verdreht auf dem Tisch liegt, oder gar leicht schief auf der Noppe, oder nicht mittig unter der Kamera?

Kann das Gerät sagen wir mal einen 2x4 Stein von einem Block aus drei 2x4 Platten unterscheiden?
EDIT: Wie sieht es da denn allgemein aus mit der Unterscheidung von Steinen und Platten mit gleicher Grundfläche?

Wenn ich mir jetzt mal das Verhältnis zwischen Bild- und Teilegröße ansehe, wie sieht das dann bei deutlich größeren Elementen aus, wie etwa ein BURP (Big Ugly Rock Piece) oder eine 16x16 Platte?

Können auch Duplo- oder Technic-Elemente erkannt werden, bzw. ist das noch geplant?
Wie sieht es mit exotischeren Teilen wie aus Bionicle, Belville oder Fabuland aus?



Ich muss dir jetzt einfach mal Löcher in den Bauch fragen. ;)
Ich bin zwar wohl nicht die Zielgruppe für so ein Gerät, finde es aber durchaus ein sehr interessantes Thema.
 
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Ddriver

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Hallo Simon,

ok, solange es eine unterschiedliche Form ist, ist es nachvollziehbar.

Wie sieht es bei Teilen aus mit kleinen Unterschieden wie z.B. auf der Unterseite mit vollen oder hohlen Zapfen?

Erkennt das System den Brick als korrekten Brick auch wenn er auf dem Kopf steht um die Unterseite zu erfassen?

Man sollte das Teil testen können um all meine Fragen zu beantworten und meine Neugier zu befriedigen.

MfG Daniel.
 

MadMario

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So viele Fragen :D . Ich versuche möglichst viele davon zu beantworten, aber habt bitte Verständnis dafür, daß das nicht immer sofort passieren kann, auch ich muß arbeiten gehen um Geld für neue Steine zu verdienen ;).

@Stud McBrick : Die Unterscheidung von ähnlichen Teilen ist das Thema, dem ich mich gerade hauptsächlich widme. Ziel ist natürlich, fast jeden Stein unterscheiden zu können, aber klar wird das System irgendwo an seine Grenzen kommen. Wo aber diese Grenzen sind, finden wir gerade raus.

Steine von Platten unterscheidet das System tatsächlich durch Schatten, und da ist teilweise sogar von Vorteil (zumindest im Moment) , wenn der Stein nicht ganz mittig in derr Box liegt.
Größere Teile und Sonderteile kann piqabrick auch.

@Ddriver : Steine von allen Seiten identifizieren zu können ist eines der Hauptmerkmale des Systems, und im Moment gibt`s da natürlich Rückschläge, weil das System noch keine vollständige Datenbank hat. Sobald ich nochmal ein paar Beispiele habe, stelle ich die hier ein!

Viele Grüße,

Simon
 
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