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Aufreger des Tages!!!

G

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Guest
...hm, ok, ganz ehrlich kann ich die Entscheidung von PP nachvollziehen (im Zweifel für den Käufer) als auch die Reaktion der Post...
Zudem frage ich mich andererseits, ob man nicht stutzig wird, wenn man an eine "Firma" mit einem solch obskuren Namen liefern soll...
 

cookiedent

Meister
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Welche Adresse ist denn bei PayPal für den Käufer hinterlegt? Wenns nicht die ist, an die Du verschickt hast, erklärt das schonmal die Entscheidung von PP und auch, warum viele Verkäufer nur noch an die PP-Adresse versenden.
 
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Patrick

Guest
Welche Adresse ist denn bei PayPal für den Käufer hinterlegt? Wenns nicht die ist, an die Du verschickt hast, erklärt das schonmal die Entscheidung von PP und auch, warum viele Verkäufer nur noch an die PP-Adresse versenden.
Ich versende bei Paypal-Zahlung auch nur an die Paypal-Adresse. Das war exakt die Adresse aus der Paypal-Zahlung und exakt die Adresse mit der er bei BL angemeldet ist.
Zudem frage ich mich andererseits, ob man nicht stutzig wird, wenn man an eine "Firma" mit einem solch obskuren Namen liefern soll...
Wenn das gemäß Paypal die Lieferadresse ist, dann gibt es keinen Grund stutzig zu werden. Die Leute haben die aberwitzigsten Lieferadressen: ihren Arbeitsplatz, irgendwelche Tankstellen oder Kioske, Packstationen, Hotels, Postfächer, und eben auch solche Sammel- und Weiterleit-Dienstleister. Wenn die Lieferadresse von Paypal so angegeben wird, kann es ja nicht meine Aufgabe sein, diese Firma zu überprüfen!
...hm, ok, ganz ehrlich kann ich die Entscheidung von PP nachvollziehen (im Zweifel für den Käufer) als auch die Reaktion der Post...
Tut mir leid, ich kann das nicht:
1.) die Post erzählt mir seit Jahren: "Prio" hat die selbe Qualität wie ein "Einschreiben", was den Zustellnachweis angeht (es sei eben nur unversichert - aber auf die Versicherung kann ich verzichten, da diese im Fall der Fälle sowieso nicht bezahlt - ist das selbe Spielchen wie im vorliegenden Fall).
Nun frage ich mich, welchen Wert eine (kostenpflichtige!) Sendungsverfolgung hat, wenn sie im Fall der Fälle eben genau ihren Zweck - nämlich den Zustellnachweis - nicht erfüllen kann? Eine Online-Abfrage, die besagt, "Sendung xyz wurde zugestellt" ist ja offensichtlich nichts wert.
2.) Ich habe eine saubere "Buchführung". Bei mir wird auf jedem Einlieferungsbeleg der Name des Empfängers vermerkt, so auch auf diesem. Paypal sieht ja auch, dass ich hunderte von Bestellungen absolut zuverlässig geliefert habe. Jetzt werfen sie mir durch die Blume Betrug vor, in dem sie mir nicht glauben (einen Scan des Belegs mit meinem handschriftlichen Empfängervermerk habe ich vorgelegt - in jedem Verwaltungsgerichtsprozess würde das als beweiskräftiger Aktenvermerk anerkannt).
 

RR76

Urgestein
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Paypal kann auch andersrum falsch entscheiden. Einer von drei Artikeln war nicht im Paket, belegbar durch das Gewicht. Für den Verkäufer hat es gereicht, eine Sendungsverfolgungsnummer anzugeben, Fall abgelehnt...
 

HUWI

Papa Schlumpf
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Ansonsten, hatten wir nicht erst kürzlich hier irgendwo die Diskussion warum manche als Verkäufer kein PayPal anbieten und dann direkt unterstellt wurde diejenigen hätten unlautere Absichten...
War genau hier, aber eine Sachlage, die ganz anders anfing. Hier nur falsch verstanden wurde...
 

Rueffi

Meister
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@Patrick kann man die Sendung auch verfolgen? Ich konnte immer wenn ich eine sendungsverfolgunsnummer hatte bei dhl mir die Empfänger Adresse anzeigen lassen für die Nummer, geht das eventuell im Internet bei der Post auch?
 
P

Patrick

Guest
@Patrick kann man die Sendung auch verfolgen? Ich konnte immer wenn ich eine sendungsverfolgunsnummer hatte bei dhl mir die Empfänger Adresse anzeigen lassen für die Nummer, geht das eventuell im Internet bei der Post auch?
Das geht bei "Einschreiben" von der Post und bei "Paketen" von DHL. Aber eben nicht bei "Prio"-Sendungen. Am Briefkasten passiert bei einem "Einschreiben Einwurf" und bei einem "Brief / Prio" exakt dasselbe: der Postbote scannt die Sendungsnummer ein und bestätigt damit den Abschluss der Zustellung. Warum ein- und derselbe Scanner jedoch bei einem "Einschreiben" die Zustelladresse und die Uhrzeit speichert, das aber bei "Prio" nicht tut, kann mir keiner erklären. Und wofür die kostenpflichtige Sendungsnummer und der Zustell"nachweis" von Prio dann überhaupt gut sein sollen, auch nicht. Unterm Strich kassiert die Post da bloß für eine "Zusatzleistung", die keinen Pfifferling wert ist.
 

Carrera124

Urgestein
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Tja, die Post/DHL hat da leider manchmal ein seltsames Gebahren... die Versicherung beim Paketversand ist im Normalfall auch für den Popo.
Mir ist es schon passiert, dass ein von mir verschicktes Paket aufgerissen und ohne Inhalt beim Empfänger angekommen ist.
Der Empfänger hat richtigerweise die Annahme verweigert. Ich hab dann bei DHL einen Antrag auf Schadensregulierung gestellt.
Dieser Antrag wurde von diesem Kackverein abgelehnt mit der Begründung, dass der Verlust nicht in deren Zuständigkeitsbereich aufgetreten ist.
:wtf: Ist ja auch logisch. Ich gebe das Paket in der DHL Filiale ab (war sogar eine "echte" Filiale, also kein Paketshop) und der Empfänger hat vor seiner Tür einen DHL Paketboten angetroffen.
Völlig klar, dass der Verlust außerhalb der Zuständigkeit der DHL aufgetreten sein muss... hab diesen Drecksladen dann angezeigt wegen Diebstahl.

Bzgl. Paypal - ich weiß schon, warum ich generell keine Zahlungen mit Paypal akzeptiere. Egal was und wo ich anbiete.
Wem's nicht passt, der muss halt woanders kaufen, dort wo die Zahlungsmöglichkeiten seinen Vorstellungen entsprechen.
 

Meisterschnorrer

Leitender Oberarzt
Ehren-Doctor
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So traurig das auch alles ist.
Die Post/DHL ist meiner Erfahrung nach immer noch der zuverlässigste Versanddienstleister.

Hermes, mehr ärger gehabt als mir lieb ist,
DPD, das selbe,
UPS, bisher zwei Pakete verschütt gegangen, keine Entschädigung...

In dem jetzt genannten Fall ist der Kunde, oder eher sein Dienstleister, der unangenehme Zeitgenosse...

Ich kaufe bei Bricklink mittlerweile zu 95% in Deutschland, im Ausland nur noch ganz selten.

Bei ner anderen Verkaufsseite (Cardmarket.com), wo ich schonmal Magic Karten kaufe, haben die einen "Treuhandservice".
Da wird dem Verkäufer das Geld erst gutgeschrieben, wenn der Kunde die Ware erhalten hat. Klappt da soweit ganz gut.
OK, da müssen die Kunden aber auch so ehrlich und aufmerksam sein, dass sie den Erhalt der Ware auf der Seite bestätigen.
Dieser Service ist keine Pflicht, wird aber dennoch von vielen Händlern dort angeboten.

Das gibt mir, als ehrlicher Kund, ein bisschen Sicherheit.

Gruß René
 

Kaalen

Mitglied
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Patrik sorry, aber ich lese (nicht nur hier) seit Jahren immer wieder dieses „Geiz-is-geil-Problem“… mal ganz ehrlich … der Käufer bezahlt die Versandkosten, also warum dann diese „billig“ Versandarten überhaupt benutzen? Es sollte doch längstens bekannt sein das die Versandunternehmen und auch paypal, wenn, dann nur bei versicherten Versand zahlen. Dieses Risiko wegen 1,20 Euro zum Einwurf-Einschreiben (Rechtsverbindlich und inkl. Haftung bis 20 €) aufnehmen? Ich mach das nicht.

Zitat paypal: Um vom Verkäuferschutz zu profitieren, müssen Sie zwei verschiedene Belege bei uns einreichen: einen digitalen oder gedruckten Beleg, dass der Artikel vom Verkäufer verschickt wurde, und einen Beleg, dass der Artikel vom Logistikunternehmen zugestellt wurde.

Die Post schreibt sehr eindeutig bei ihren Einschreibe Versionen
  • Einlieferungsbestätigung in der Filiale
  • Dokumentierter Zustellnachweis
  • Sendungsverfolgung bis zum Empfänger
Bei dem Prio Zeugs "beschreibt" die Post eindeutig das die paypal-Vorgaben nicht erfüllt werden:
PRIO: Brief schnell versenden mit Sendungsverfolgung | Deutsche Post Mit dem PRIO-Service jeden Brief schnell versenden dank prioritärer Behandlung – für nur 1,00 € zzgl. Basisporto inkl. einfacher Brief-Sendungsverfolgung.

(einen Scan des Belegs mit meinem handschriftlichen Empfängervermerk habe ich vorgelegt - in jedem Verwaltungsgerichtsprozess würde das als beweiskräftiger Aktenvermerk anerkannt).

Falsch... nicht Nachweisbar, daher nicht beweiskräftig. Zumal paypal klipp und klar sagt 2 Belege... den Versandbeleg und den Empfangsbeleg. Handschriftliche Notizen waren noch nie rechtssicher, sofern nicht belegbar.

Du erwartest jetzt allen Ernstes das paypal bzw. die Post dir was ersetzt, was du nicht versichert versendet hast, bzw. erwartest Daten für die du nicht bezahlt hast? Nochmals sorry, aber die Reagtionen von paypal und der Post sind verständlich.
 
P

Patrick

Guest
... „Geiz-is-geil-Problem“… warum dann diese „billig“ Versandarten überhaupt benutzen?
Es ist nicht so, dass ich geizg wäre, sondern die Käufer sind es! Seit ich die "Prio"-Variante anbot, hatte ich erkennbar mehr kleinere Bestellungen (denn ich habe dadurch natürlich auch die Versandkosten gesenkt - ist ja nicht so, dass ich die Differenz eingestrichen hätte). Die Leute wollen mit Paypal bezahlen - gar nicht mal in erster Linie wegen des Käuferschutzes, sondern weil es am bequemsten ist. Und so konnte ich eine günstige und - vermeintlich (!) - nachweissichere Versandart anbieten.
Dass die Sendungsverfolgung bei Prio fürn Arsch ist, musste ich nun auf schmerzliche Weise lernen - und habe die Versandart auch sofort gestrichen. Ab sofort gibt's nur noch Einschreiben. Aber dadurch musste ich die Versandkosten wieder anziehen, das macht sich garantiert bemerkbar.

Und der handschriftliche Aktenvermerk ist im Verwaltungsrecht ein absolut anerkanntes Beweismittel! Ich würde irgendeinem dahergelaufenen Deppen eine hingeschmierte Notiz auf einem Postbeleg auch nicht als Beweis abkaufen. Aber man muss auch mal das "Drumherum" würdigen. Aberhunderte Bestellungen ohne jegliche Probleme und jetzt wird mir unterstellt, ich hätte mir hier betrügerisch 32,- EUR erschleichen wollen? Und ja, da hätte ich von Paypal erwartet, dass die in solchen Fällen (nennen wir es meinetwegen sogar einen Grenzfall) sagen: Okay, wir haben an diesem absolut zuverlässigen Kunden schon tausende Euro verdient. Die 32,- EUR erstatten wir dem Käufer zwar aus Kulanz, aber kassieren sie nicht vom Verkäufer ein.
 

Kaalen

Mitglied
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Ich versteh dich (ich würd mich ja auch ärgern), aber Kulanz ist bei den beteiligten Unternehmen die zwischen dem Händler und dem Käufer arbeiten leider ein Fremdwort. Und da heut alles bezahlt werden will, macht auch keiner sich die Mühe „kostenlos“ nach irgendwas zu suchen geschweige nachzusehen wer jetzt von den beiden Parteien glaubwürdiger ist. Du konntest dank der Post keinen Zulieferbeleg liefern, daher bist du der Schuldige … da zählt kein Umsatz oder der Gleichen. Dass ist leider heutzutage so.
 

Stud McBrick

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Und ja, da hätte ich von Paypal erwartet, dass die in solchen Fällen (nennen wir es meinetwegen sogar einen Grenzfall) sagen: Okay, wir haben an diesem absolut zuverlässigen Kunden schon tausende Euro verdient. Die 32,- EUR erstatten wir dem Käufer zwar aus Kulanz, aber kassieren sie nicht vom Verkäufer ein.

Nimms mir nicht übel, aber zuverlässige Kunden mit Umsätzen wie deinen dürfte Paypal dank Ebay & Co wohl millionenfach haben.

Wenn sich das rumspricht, dass Paypal auf Kulanz verlorengegangene Sendungen bezahlt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere anfangen, das auszunutzen.
Daher ist es für mich absolut verständlich, dass Paypal so nicht handelt.


Aber ich gebe dir Recht, kleine Besteller hängen sich oft an vermeintlichen Kleinigkeiten wie den Versandkosten auf.
Viele sehen gar nicht ein, wozu man zwei Euro mehr pro Paket zahlen soll, und schlimmer noch, oft wird es dem Verkäufer angelastet, dass er mit höheren Versandkosten niedrigere Verkaufspreise ausgleichen wolle.

Dieses "Geiz ist geil"-Problem besteht also darin, dass es viele Käufer schlichtweg an den Versandkosten ausmachen, ob sie da überhaupt bestellen wollen oder nicht.
Und das kann wiederum für viele privat-gewerbliche einen deutlichen Rückgang bedeuten.
 

tsi

ThomaS, Tech-Admin
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Hi,

hängen sich oft an vermeintlichen Kleinigkeiten wie den Versandkosten auf.

ich habe bisher mehrere hundert BL-Lieferungen aus der ganzen Welt erhalten, keine einzige ist verlorengegangen, alle sind angekommen.
Die Zusatzkosten für eine Versandbestätigung und sog. "Versandversicherung" belaufen sich damit auf mehrere hundert Euro.

Ich persönlich könnte damit leben auf diese Zusatzkosten und "Service" zu verzichten. Wenn eine Lieferung tatsächlich mal verloren gehen sollte:
Egal, mein Risiko. Insgesamt immer noch billiger als die Zusatzkosten.

Ich würde allerdings dann auch keinen Aufstand bei den Versendern machen und gehöre auch zu den sehr geduldigen Bestellern.
Und damit gehöre ich vermutlich zur Minderheit. Daher kann ich jeden Verkäufer verstehen der diesem potentiellen Ärger aus dem Weg gehen möchte.

Gruß
ThomaS
 

Carrera124

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Man muss wohl eine persönliche Risikoabschätzung machen.

Entweder die günstige Versandart anbieten, dafür mehr Bestellungen erhalten, aber auch das Risiko dass irgendein Armleuchter das ganze mißbraucht und man abgezockt wird.
Oder die teurere Versandart anbieten, das Abzockrisiko minimieren aber dafür auch weniger Bestellungen erhalten.

@Patrick, wenn du seit der Portoumstellung deutlich weniger Bestellungen reinbekommst, müsste man das ja ausrechnen können? Ist das veränderte Bestellvolumen kleiner oder größer als der finanzielle Schaden, den der Betrüger verursacht hat?
 

Rueffi

Meister
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Wer muss den die Verantwortung tragen wenn ein unversichertes packet oder Päckchen verloren geht? Eigentlich müsste das doch der Käufer tragen, denn er hat ja auch die versandet gewählt oder nicht?
 

Stud McBrick

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Ich persönlich könnte damit leben auf diese Zusatzkosten und "Service" zu verzichten. Wenn eine Lieferung tatsächlich mal verloren gehen sollte:
Egal, mein Risiko. Insgesamt immer noch billiger als die Zusatzkosten.

Das hängt natürlich auch von den genauen Umständen ab.
Wer übers Jahr hinweg hundert Bestellungen tätigt, für den hauen die Zusatzkosten natürlich eine größere Kerbe ins Portemonnaie, als wenn ich jetzt nur zwei oder dreimal im Jahr was bestelle, da tun mir die zwei Euro extra pro Sendung nicht wirklich weh.

Genauso auch, wenn es sich nur um geringe Bestellwerte handelt, da geht man schon eher mal das Risiko ein, dass etwas nicht klappen könnte.
Auf der anderen Seite wüsste ich jetzt nicht, ob es dir noch so "egal" wäre, wenn es sich bei der verschwundenen Sendung um Werte von sagen wir mal oberhalb 100€ handelt.
Denn auch, wenn die Extrakosten über die Jahre hinweg auch diesen Verlust deckeln würden, ist es halt doch ein schmerzlicherer Verlust, wenn das Geld auf einmal verloren geht.
 

RR76

Urgestein
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Kosten und Aufwand, 32 Euro einzuklagen sind einfach zu hoch. Darauf spekulieren auch einige.
 
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