Stud McBrick
Urgestein
- Registriert
- 29 Apr. 2018
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- 1.287
Andere Idee:
Wenn du an beiden Enden der Strecke einen stromlosen Gleisabschnitt einbaust.
Sobald der Zug darauf fährt, fehlt ihm der Strom und er bleibt stehen.
Nun kommt deine Zahnradsteuerung ins Spiel:
Während der Zug auf dem stromlosen Abschnitt steht, schalten die Zahnräder über den Schalter die Polarität um, und schalten anschließend über eine zweiten Schalter den Strom in den beiden Gleisabschnitten ein, wodurch der Zug in die entgegengesetzte Richtung abfährt.
Sobald der Zug wieder im mittleren Fahrabschnitt ist, schalten die Zahnräder den Strom in den Endabschnitten wieder ab, und das Ganze Spiel geht wieder von vorne los.
Vorteil des Ganzen wäre, der Zug fährt nicht sofort in die andere Richtung, sondern hält noch eine Zeitlang an dem Bahnhof.
Die unterschiedliche Wegstreckenzeit wäre dann irrelevant, solange die Endabschnitte länger stromlos sind als die längste Wegstreckenzeit.
Wenn du an beiden Enden der Strecke einen stromlosen Gleisabschnitt einbaust.
Sobald der Zug darauf fährt, fehlt ihm der Strom und er bleibt stehen.
Nun kommt deine Zahnradsteuerung ins Spiel:
Während der Zug auf dem stromlosen Abschnitt steht, schalten die Zahnräder über den Schalter die Polarität um, und schalten anschließend über eine zweiten Schalter den Strom in den beiden Gleisabschnitten ein, wodurch der Zug in die entgegengesetzte Richtung abfährt.
Sobald der Zug wieder im mittleren Fahrabschnitt ist, schalten die Zahnräder den Strom in den Endabschnitten wieder ab, und das Ganze Spiel geht wieder von vorne los.
Vorteil des Ganzen wäre, der Zug fährt nicht sofort in die andere Richtung, sondern hält noch eine Zeitlang an dem Bahnhof.
Die unterschiedliche Wegstreckenzeit wäre dann irrelevant, solange die Endabschnitte länger stromlos sind als die längste Wegstreckenzeit.