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Aufreger des Tages!!!

Ddriver

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dem Bieler Seeland (Schweiz)
Nun, solange es innerhalb D ist mag das ja stimmen was DHL anbelangt.
Nur wenn ein Paket aus dem Ausland (sprich z.B. Holland) mit der herkömmlichen Post (Post Holland) abgeschickt wird, muss DHL die Pakete dann ab der Grenze bis zum Kunden austragen und dabei verdient DHL nichts.
Ganz anders ist es wenn DHL von Holland das Paket annimmt und nach D ransportiert, da verdienen Sie ordentlich.
Da jedoch im letzten Jahr so viele Pakete vom Ausland nach D versendet wurden, da sich 1. Mehr Leute dafür entscheiden und 2. Da es oft günstiger ist, wird halt DHL im Verteilzentrum überhäuft.
Deses Verhalten von DHL ist jedoch zu Lasten des Kunden & Verkäufer.
Wenn ich denke was ein Paket von CH nach D kostet mit der schweizer Post (35.- ) und dann DHL (80.- ) für die gleiche Dienstleistung ist das ganz einfach Wucher & Abzocke pur.
MfG Daniel.
 

sopas_lego

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Wenn ich es richtig verstanden habe möchte die EU hier aktiv werden. Diese unterschiedlichen Preise möchte man zukünftig anpassen bzw. eine Regelung dafür schaffen, damit genau solche gravierenden Preisunterschiede nicht mehr gegeben sind.
 

Rueffi

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ja habe aber das gefühl das DHL stark nachgelassen hat.
UPS ist immer noch am besten!
 

Marko

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DPD, Hermes und GLS kann man in die Tonne treten. Zu Ups kann ich nichts sagen, von denen habe ich bisher nie etwas zugestellt bekommen.

DHL hat auch nachgelassen. Wobei das meiner Meinung nach daran liegt dass man dauernd andere Zusteller hat. Früher hatte man einen festen Zusteller, da hat alles immer zu 100% geklappt.

Bestes Erlebnis war mit GLS. Die hatten ein Paket in die neben dem Haus stehende Altpapier tonne gelegt. Was doof war, dass die Tonne an dem Tag heller wurde. Als ich Abends zuhause war und den Schein im Briefkasten gesehen hab war die Tonne natürlich schon geleert. GLS hat den Schaden dann beglichen, da nie eine Abstellgenehmigung erteilt wurde. Schon garnicht für die Altpapiertonne.
 

Carrera124

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DHL ist aber immer noch der zuverlässigste Laden (neben UPS)
Bei Hermes, DPD und GLS verschicke ich schon lange nicht mehr ...

Selbst Online-Shops, die nicht mit DHL verschicken meide ich ...

aber jeder macht das seine eigenen Erfahrungen ...
Dito. Mit der Einschränkung, dass UPS nicht wirklich auf Privatkunden als Empfänger ausgerichtet ist, die sind wohl eher auf Firmenkunden spezialisiert.
Tagsüber Mo-Fr ist man ja meistens in der Arbeit, und Samstagszustellung macht UPS nicht. Also jedesmal ein großes Heckmeck mit viel telefonieren und Fahrt zum UPS-Depot, um an ein Paket zu kommen.
An den Arbeitsplatz darf man bei uns keine Privatpakete schicken lassen, diese Option habe ich also nicht.
Zugegeben, UPS ist superschnell auch bei Paketen aus dem Ausland.

Daher nur DHL und Packstation (bei Paketen aus dem Inland).
Warum die ein Paket bei offensichtlich korrekter Adresse beinhart zurückgehen lassen, ist jedoch rätselhaft. Erst recht, warum man diesen Prozess nicht stoppen kann, sowas müsste doch eigentlich möglich sein.
Mir ist das auch schon mit einer Sendung aus Japan passiert. Der Absender hat mir sogar ein Foto des versandfertigen Pakets geschickt, das machte der wohl standardmäßig so. Adresse war total korrekt, trotzdem ging das Paket zurück.
 

ChristianV

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UPS hat seit bestimmt 2 Jahren, vielleicht auch 3, ein Privatkundengeschäft im Sinne von Online-Shops liefern via UPS an Privatkunden. Dazu gehört auch, dass man seine Sendung in den Access Points (auch Samstag, sofern geöffnet) einsammeln bzw. dorthin umleiten kann. Das sollte auch in Deiner Gegend gehen, denn das ist genauso gestaltet wie man es von DHL, Herpes, GLS usw. kennt. Die Sendung kann man nicht mehr aufhalten, weil es zu aufwendig wäre, in der großen Menge der weitgehend automatisiert verarbeiteten Pakete eine einzelne Sendung zu suchen.

Warum ist der Shop der Ansicht, dass ich, wenn ich bestellen will, plötzlich in den USA lebe und demzufolge ohne zu fragen auf die englische Seite komme und keine Chance habe, zu bestellen. Der Shop bleibt der letzte Saftladen. Blöd, wenn man die Teile nicht anders bekommt.
 

Carrera124

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UPS hat seit bestimmt 2 Jahren, vielleicht auch 3, ein Privatkundengeschäft im Sinne von Online-Shops liefern via UPS an Privatkunden. Dazu gehört auch, dass man seine Sendung in den Access Points (auch Samstag, sofern geöffnet) einsammeln bzw. dorthin umleiten kann. Das sollte auch in Deiner Gegend gehen, denn das ist genauso gestaltet wie man es von DHL, Herpes, GLS usw. kennt.
Theorethisch ja. Aber praktisch bietet UPS seinen Absendern die Möglichkeit, diese Option für einzelne Pakete zu verbieten. Und bei den (zugegeben wenigen) UPS-Paketen an mich war das in den letzten Jahren immer der Fall. Man kann zwar die freundliche UPS-Hotline anrufen, aber die haben mir jedesmal gesagt, dass diese Option für dieses Paket nicht zur Verfügung steht, weil vom Absender gesperrt.
 

Carrera124

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Vielleicht weil meine Schlussfolgerung stimmt?
MfG Daniel.
Welche Schlußfolgerung? Wenn die Adresse korrekt ist, gibt es ja eigentlich keinen Grund für eine Rücksendung.
Im zweiten Anlauf hat es dann geklappt - und der Absender hatte dazu sogar den ursprünglichen Adressaufkleber verwendet. Was die Rücksendung im ersten Anlauf noch mysteriöser macht.
 

Monorail_Joe

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Seid bloss froh, dass ihr eure Ware nicht per TNT bekommt. Leider muss ich mit denen beruflich zu tun haben. Ich verstehe es einfach nicht wie man so ein Unternehmen, welches in wirklich allen nur erdenklichen Belangen absolut unmöglich ist, noch freiwillig nutzt. Es vergeht kaum eine Woche in der ich nicht meiner Ware hinterhertelefonieren darf und Express bis 12 Uhr ist bestenfalls ein unverbindliches "Schaun wa mal" als ein Vertrag. Angefangen von so ganz einfachen Witzigkeiten wie "Paket wurde vor 12 Uhr ausgeliefert und unterschrieben", was allerdings dann natürlich noch lange nicht beim Kunden ist, bis hin zu "ich hab kein Bock nun den Wareneingang zu suchen und schreibe einfach mal 'Kunde nicht erreicht' " ist alles mit dabei, wohlgemerkt bei immer wiederkehrenden festen Kundenadressen.

Den Vogel schießen die regelmässig mit der Aussage ab, dass das Paket den "Anschluss verpasst hat und der weiterleitende LKW schon weg war und das Paket dann morgen ausgeliefert wird". Allerdings erhält man die Aussage auch nur, wenn man denen hinterhertelefoniert und die erstmal keine Aussage zum aktuellen verbleib des Paketes nennen können, weil es auch im Tracking nicht drin steht.

Am liebsten ist mir immer noch UPS. Mit denen hab ich schon beruflich zu tun gehabt und es auch aktuell wieder, wenn es um Lieferungen in die Schweiz geht: TNT kannst du absolut vergessen, UPS liefert pünktlich bis zum nächsten Tag ca 10-11 Uhr aus,
während TNT manchmal um 16 Uhr noch nicht da war.

Allerdings hats auch etwas gutes. Es sind meines Wissens nach noch nie Pakete wirklich verloren gegangen, allerhöchstens haben die mal ne europäische Sonderrunde gedreht und sind irgend wo anders in Smorrebrod gelandet und dann mal so ein paar Tage später zum Kunden geliefert worden ;-)

Aber egal ob DHL, Hermes oder UPS. Bisher glücklicherweise keinerlei Probleme mit gehabt, auch wenn Hermes an sich sehr langsam liefert, nach meiner Erfahrung.
 

Dreffi

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Ich habe hier gerade einen neuen Hermes Boten und der ist echt lobenswert. Immer freundlich und er klingelt bevor er das Paket woanders abgibt. Das sollte selbstverständlich sein, war es aber bisher nicht.
 

Ddriver

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Welche Schlußfolgerung? Wenn die Adresse korrekt ist, gibt es ja eigentlich keinen Grund für eine Rücksendung.
Dass DHL nichts an ausländischen Sendungen verdient und nur Kosten hat.
Also schikaniert man die Käufer & Verkäufer damit, dass man mit fadenscheinigen Argumenten, die Ware zurückschickt.
So vergrault man den Käufer, indem dieser länger warten muss und den Verkäufer, der wiederum nochmals das Porto blechen muss.
Wie bei Dir war es bei mir 2x genau gleich, Adresse alles stimmt und trotzdem gehts zurück.
Im Moment ist ein Paket unterwegs aus dem Ausland nach D und bin gespannt (nein, sehr sicher, dass es wieder zurück geht) ob es wieder zurück geht an den Verkäufer.

PS: Mir wurde sogar die DHL-Kundendienst Telefonnummer gesperrt (blockiert), so dass ich mit meiner Nummer erst gar nicht mehr durchkomme um zu reklamieren.

MfG Daniel.
 

Carrera124

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Dass DHL nichts an ausländischen Sendungen verdient und nur Kosten hat.
Glaube ich nicht. Dann sollen sie die Sendungen doch garnicht erst annehmen.
Und nachdem es im zweiten Anlauf klappt, hat DHL ja letztlich den doppelten Aufwand. Also wäre es einfacher, gleich beim ersten mal korrekt zuzustellen.

Das einzige, was ich nicht blicke: nach welchem Schema an der Grenze die Sendungen aus dem Ausland an DHL, Hermes, etc. verteilt werden.
Vor allem dann, wenn sie im Ausland mit der jeweils nationalen Post aufgegeben wurden.
Da muss irgendein Zufallsgenerator im Spiel sind, denn Sachen von der spanischen Post kommen bei mir mal mit der deutschen Post und mal mit Hermes.
Eine Logik kann ich da nicht erkennen.
 

ChristianV

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Das zu sperren ist blöd, aber nicht UPS anzulasten. Die UPS-Hotline für Normalsterbliche geht gar nicht. Aber das ist bei ziemlich jeder Hotline der Fall und sicherlich Teil des Systems. Ob DHL oder Hermes liegt im Zweifel, wann es über welchen Hub geht und wer welchen Container übernimmt. Amazon bspw. versendet ja auch Sachen, die definitiv aus Leipzig kamen, sowohl mit DHL als auch mit Hermes.

DHL verdient auch an den ausländischen Sendungen mit, das sind Verbundsysteme, bei denen sich die beteiligten Dienstleister selbst nicht vergessen. Dass DHL Deine Nummer sperrt, halte ich für ein Gerücht. Diese Mühe würde sich in dem System keiner für einen einzelnen Kunden machen. Manch einer würde große, runde Augen machen, was die Beförderung eines Luftfracht-Containers wirklich kostet.

Insgesamt ist es halt, wie so oft, vom Personal abhängig... und von den Kunden.
 

Carrera124

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Das zu sperren ist blöd, aber nicht UPS anzulasten.
Doch schon, denn immerhin stellt UPS ja diese Möglichkeit in ihrem System zur Verfügung. Mag sein dass es Anwendungsfälle gibt wo die Sperrung sinnvoll ist, für mich ist sie leider extrem nachteilig und ein Grund, Sendungen möglichst über andere Dienstleister verschicken zu lassen bzw. woanders zu bestellen.
 
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